• Lokale Berichte (2)
  • Unter den Mitgliedern des Netzwerks von Gesundheits- und Sicherheitsexperten für Schulungen und Telearbeit (3)
    Am 6. und 7. September dieses Jahres. Es gab ein Schulungsseminar zu aktuellen Fragen des Arbeitsrechts, das für die Mitglieder des Netzwerks der Gesundheits- und Sicherheitsexperten bestimmt war und vom Zentralinstitut für Arbeitsschutz - Nationales Forschungsinstitut zertifiziert wurde.
  • Hinter uns das National Forum of Occupational Health and Safety Services (4)
    Zum vierten Mal trafen sich Spezialisten und Arbeitsschutzinspektoren aus ganz Polen während des Forums, das vom Hauptvorstand des Landesverbandes der Mitarbeiter des Arbeitsschutzdienstes in Zusammenarbeit mit dem Zentralinstitut für Arbeitsschutz - Nationales Forschungsinstitut organisiert wurde.
  • Hohe Standards und ein ganzheitlicher Sicherheitsansatz. Interview mit Andrzej Wieder, Key Account Manager für Mittel- und Osteuropa bei Ejedals AB (6)
  • Gesundheit, enge Beziehungen und persönliche Entwicklung am wichtigsten für junge Polen (8)
  • Faktoren, die die Arbeitsumgebungsbedingungen in Unternehmen beeinflussen, die Industrie 4.0-Technologien implementieren (10)
    Die Transformation zu Industrie 4.0, die nicht nur zu Produktivitätssteigerungen, sondern auch zu einer Verbesserung der materiellen und psychosozialen Arbeitsbedingungen führen soll, erfordert ein entsprechendes Change Management, das mit der Einführung neuer Technologien verbunden ist. Dank der Identifizierung von Faktoren, die das Arbeitsumfeld während der Transformation beeinflussen, ist es möglich, bewährte Praktiken in den Change-Management-Prozess einzubeziehen, um die positiven Auswirkungen dieser Faktoren zu stärken und die negativen Auswirkungen zu verringern.
    Der Artikel stellt Faktoren mit potenziellen Auswirkungen auf die Bedingungen der Arbeitsumgebung in Unternehmen vor, die Industrie 4.0-Technologien implementieren, und diskutiert bewährte Verfahren, die im Change-Management-Prozess zur Verbesserung der Bedingungen der Arbeitsumgebung verwendet werden können.
  • Führung als Basisprozess in einem Arbeitsschutzmanagementsystem (14)
    Seit vielen Jahren werden Versuche unternommen, sowohl Führung zu definieren als auch die Merkmale und Verhaltensweisen zu identifizieren, die effektive Führungskräfte charakterisieren, und die Diskussion in diesem Bereich dauert bis heute an. Der Artikel stellt, basierend auf der Literaturrecherche in diesem Bereich, verschiedene Ansätze zur Führung im Arbeitsschutz und zur Bewertung ihrer Wirksamkeit vor. Es gibt jedoch keinen effektiven Führungsstil, keine universelle Methode zur Bewertung der Wirksamkeit des Managementengagements in diesem Bereich. Daher ist es im Arbeitsschutzmanagement am besten, sich an das Prinzip von aurea mediocritos (der goldenen Mitte) zu halten und Führung selbst durch Handlungen zu definieren, und ihre Wirksamkeit sollte durch die Analyse erreichter (oder nicht erreichter) Ziele bewertet werden.
  • Neue Technologien und E-Kompetenzen bei der Beurteilung von Menschen mit Sehbehinderungen (18)
    Neue Technologien werden derzeit in vielen Lebensbereichen genutzt, auch von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen oder Einschränkungen. Bei Menschen mit Sehbehinderung spielen sie eine sehr wichtige Rolle, weil sie ein Gefühl der Unabhängigkeit vermitteln, Kommunikation, Arbeit und Studium erleichtern. Um den Einsatz neuer Technologien und die Selbsteinschätzung digitaler Kompetenzen bei Menschen mit Sehbehinderung zu ermitteln, wurden Face-to-Face-Interviews durchgeführt. Diese Menschen glauben, dass digitale Kompetenzen in der modernen Welt äußerst nützlich sind und sie vor allem dazu befähigen, ein unabhängiges Leben zu führen. Die Ergebnisse der Analyse der durchgeführten Interviews weisen auf eine relativ hohe Selbsteinschätzung der E-Kompetenzen in dieser Gruppe hin, jedoch werden diese Tools trotz der durch neue Technologien geschaffenen Möglichkeiten nicht immer im Alltag von Menschen mit Sehbehinderungen eingesetzt.
  • Computertechnologien in der Bildung (24)
    Unter der Analyse des pädagogischen Einsatzes von Computertechnologien verstehen wir ein breites Spektrum damit verbundener Möglichkeiten, wie die Einführung moderner Formen des Fernunterrichts, aktivierende Lehrmethoden (basierend auf eigenständigem Handeln) oder multimediale Lehrmittel. Der erzieherische Nutzen von Computer- und Multimediatechnologien ist umso größer, je mehr sie die perzeptiv-intellektuellen und emotional-motivatorischen Sphären betreffen. Dank ihnen kann dem Grundsatz der multilateralen Bildung entsprochen werden, wonach Wissensvermittlung über viele Kanäle erfolgen soll: in der Sprache der Bilder, Töne, Symbole und Handlungen. Der Einsatz von Computertechnologien fördert die Entwicklung des abstrakten Denkens und ermöglicht es uns, die Realität genauer kennenzulernen.
  • Wie das Wiener Krankenhaus für die Gesundheit des OP-Personals sorgte (28)
    Das größte österreichische Krankenhaus hat eine Lösung mit dem Titel „Prävention von Erkrankungen des Bewegungsapparates in einem großen Krankenhaus durch das Engagement des Personals und den altersgerechten Ansatz“ umgesetzt, die von der Jury des Good-Practice-Wettbewerbs sehr geschätzt wurde.
  • Der Arbeitsschutzrat im Parlament der Republik Polen debattierte. Zum Haushalt der Nationalen Arbeitsaufsichtsbehörde für 2023 (29)
  • Gesetzesänderungen (30)
    • Verfahren bei Unfall oder Krankheitsanzeige im Zusammenhang mit dem aktiven Wehrdienst - Neuregelung
    • Änderung der Verordnung über Rahmenausbildungsprogramme und Prüfungsanforderungen für Seeleute im Decksdienst
  • Wir beantworten Leserfragen (31)
    • Hat ein Arbeitnehmer, der auf dem Heimweg von der Arbeit einen Unfall hat, Anspruch auf eine Invalidenrente?
    • Wann leitet die Sozialversicherungsanstalt (ZUS) das Invalidenrentenverfahren ein und wer trifft den Bescheid über die Hinterbliebenenrente für Geschwister?
  • Berichte aus dem Ausland (32)

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